Presse
Informationen an Mitglieder wie nach aussen zu vermitteln, ist eine wichtige Aufgabe der VSF. Über die Geschehnisse aus dem vergangenen Geschäftsjahr und einem Interview eines Vorstandsmitgliedes ist im Jahresbericht der VSF zu lesen.
Im Rahmen der Interessensvertretung erstellt die VSF Pressemitteilungen und Stellungnahmen. Über das vergangene Geschäftsjahr informiert der Jahresbericht.
Informationen an Mitglieder wie nach aussen zu vermitteln, ist eine wichtige Aufgabe der VSF. Über die Geschehnisse aus dem vergangenen Geschäftsjahr und einem Interview eines Vorstandsmitgliedes ist im Jahresbericht der VSF zu lesen.
Greenpeace veröffentlicht eine Publikation zu Schweizer Fleisch. Aussagen zur Verwendung von Futter-Soja sind teilweise nicht zutreffend. Das Soja Netzwerk stellt im Interesse einer faktenbasierten Information an die Konsumentinnen und Konsumenten klar:
Pressemitteilung Fakten zu Futtersoja
Die VSF hat sich, basierend auf einer breit angelegten Mitgliederbefragung, zur AP22+ positioniert. Sie begrüsst den Entscheid der WAK-S und fordert mehr Zeit und eine gründliche Überarbeitung der AP22+. Nur so können die Ziele einer nachhaltig produzierenden Landwirtschaft erreicht werden. Sie lehnt die vom Bundesrat beabsichtigte Reduktion der Tierbestände entschieden ab und spricht sich gegen eine Senkung der Düngergrossvieheinheiten aus.
Die diesjährige Generalversammlung wurde aufgrund der COVID-19 Verordnungen auf dem Korrespondenzweg durchgeführt. Die Mitglieder beteiligten sich rege an der Online-GV. Sie stimmten den Anträgen des Vorstandes zu und unterstützten damit die Marschrichtung des Verbandes. Der VSF darf Alain Favre, Anitech SA als neues Vorstandsmitglied begrüssen.
Pressemitteilung Generalversammlung 12.06.2020
An der diesjährigen Generalversammlung stand der Führungswechsel im Vordergrund. Ständerat Damian Müller (FDP) übernimmt den Vorsitz der VSF. Er folgt auf Ständerat Roland Eberle (SVP), der nach 6 Jahren zurücktritt.
Herr Hans Wyss, Direktor des BLV, referierte eindrücklich über die Afrikanische Schweinepest, die sich auch in Europa bereits ausbreitet.
Pressemitteilung Generalversammlung 21.6.2019
Die Agrarallianz zeichnet in Ihrem Arbeitspapier eine Schweizer Landwirtschaft der Zukunft, wie sie vor einigen Jahrzehnten Realität war. Damit wird sie einer nachhaltig produzierenden, modernen Agrarpolitik niemals gerecht.
In ihrem neusten Wurf will die Agrarallianz Anregungen, Ideen, Ziele und Vision zur Weiterentwicklung der Schweizer Landwirtschaft geben. Gegen kreative Ideen stemmt sich niemand – im Gegenteil! Berechtigt stellt der Verein, welchem unter anderem BIO-Suisse und IP-SUISSE angehören fest, dass die Schweizer Milchproduktion beispielhaft und tierfreundlich sei, bäuerliche Strukturen aufweise und grosse Flächen bewirtschafte, welche nicht ackerbaulich genutzt werden können.
Standpunkt Schweizerbauer Agrarallianz
Die Mischfutterfabrikanten in der Schweiz sind bereit, auf den Einsatz von Palmölprodukten zu verzichten, wenn dies von ihren Kunden, den Nutztierhaltern, gewünscht wird. Die Forderung nach einem Palmölverzicht hat der Schweizer Bauernverband (SBV) im Zusammenhang mit einem Beitrag der SRF-Sendung «Rundschau» erhoben. Palmölprodukte können, wie es der SBV verlangt, durchaus durch Rapsöl ersetzt werden. Dies hat für die Tierhalter aber eine Verteuerung des Mischfutters zur Folge und würde eine deutliche Ausdehnung der heutigen Rapsanbaufläche bedingen.
Pressemitteilung "Rapsöl statt Palmöl im Schweizer Mischfutter"
Mit dem vorliegenden Papier zeigt die VSF auf, wie sie sich rund um das Thema "AP22+" positionieren will und welche Forderungen abweichend zur Botschaft des Bundesrates abgeleitet werden.
Die VSF hat sich zum landwirtschaftlichen Verordnungspaket 2020 geäussert.
Die unnötige Schwächung der Schweizer Tierproduktion durch die Aufweichung des Zollschutzes will die VSF verhindern. Auch die stabile Regulierungsdichte ist ein Dorn im Auge. Der Verband begrüsst vor allem die Änderungen, die zu einer Harmonisierung und einer administrativen Vereinfachung führen.
Vernehmlassungsantwort zum Agrarpaket vom 08.05.2020
Grundsätzlich begrüsst die VSF Massnahmen der AP22+ wie die Beibehaltung des Rahmenkredites zugunsten der Landwirtschaft, die Weiterführung der Grenzschutzmassnahmen oder die Anpassung des Landwirtschaftsgesetzes zu Gunsten neuartiger, zur Ernährung oder Tierfütterung geeigneter Organismen wie beispielsweise Insekten oder Algen.
Die VSF erlaubt sich jedoch zu einzelnen Punkten, die Anliegen der VSF hervorzuheben und entsprechende Forderungen zu stellen. Es besteht die Befürchtung, dass einschneidende Anpassungen im Direktzahlungssystem zu hohen Instabilitäten und zu verminderter Effizienz führen könnten. Vehement wehrt sich die VSF gegen die Senkung der maximal erlaubten Hofdüngerausbringung. Hier würden Kunstdünger auf Kosten von Hofdüngern gefördert. Zudem lehnt sie die Öffnung des Erwerbs von Boden durch Vereine, Stiftungen und Genossenschaften ab.
Vernehmlassungsantwort AP22+ vom 29.02.2019
Die VSF erlaubt sich, zusätzlich zu den in der Vernehmlassung aufgeführten Änderungen erneut eine Forderung aufzuführen, welche für die Land- und Ernährungswissenschaft von grosser Bedeutung ist. Diese betrifft die Einführung eines Einzelkulturbeitrages für Futterweizen. Die VSF erhofft sich, dass die dringend benötigte Besserstellung des Futterweizens gegenüber Brotweizen aufgenommen wird.
Zur Vernehmlassungsantwort der VSF vom 30.04.18
Die VSF unterstützt die Anpassungen der Anhänge 2 sowie 4.1 der FMBV in der vorgeschlagenen Form.
In Ihrer Antwort fordert die VSF:
Zur Vernehmlassungsantwort der VSF vom 08.05.17
Die VSF erlaubt sich, zu den in der Vernehmlassung befindlichen Punkten weitere Forderungen der Wertschöpfungskette aufzuführen, welche in der vorliegenden Vernehmlassung gänzlich ausgeklammert wurden. Diese betreffen die Einführung eines Einzelkulturbeitrages für Futtergetreide sowie die Ergänzung der Liste von Grundfutter (DZV, Anhang 5 Ziffer 1) mit Mühlennachprodukten. Die VSF bedauert, dass die entsprechenden Punkte trotz mündlicher Ankündigung in der Vorlage nicht enthalten sind und erwartet, dass die Punkte wieder aufgenommen werden.
Zur Vernehmlassungsantwort der VSF vom 05.04.16
Der Entwurf für einen Bundesbeschluss zu den finanziellen Mitteln für die Landwirtschaft in den Jahren 2018 bis 2021, der in die Vernehmlassung gegeben wird, entzieht den Bauernfamilien jegliche Perspektive zur Verbesserung der Einkommenssituation. Dies ist so nicht einfach hinzunehmen, umso mehr als bei der Gegenüberstellung mit dem vergleichbaren Einkommen ein Defizit von fast 35% resultiert.
Die Landwirte haben viel unternommen, um den Ansprüchen und Verpflichtungen der Agrarpolitik 2014 – 2017 gerecht zu werden. Diese Ansprüche werden auch für die Periode 2018 – 2021 weiter bestehen und eine Kürzung der Entschädigung für die erbrachten Leistungen ist daher inakzeptabel. Dies würde das Vertrauen der Landwirte in die politischen Behörden zerstören.
Der Jahresbericht der VSF deckt Themen aus den Bereichen Agrar- und Wirtschaftspolitik, Mischfutter- und Rohstoffmarkt sowie Kennzahlen aus der landwirtschaftlichen Marktproduktion und Preise ab. Der Bericht erscheint jährlich Mitte Mai.
Krach ums Kraftfutter
AP22+
Die Agrarpolitik treibt die Agrarwirtschaft um. Die VSF hat sich punktuell dazu geäussert.
Generalversammlung
Die Mitglieder beteiligten sich rege an der Online-GV. Sie stimmten den Anträgen des Vorstandes zu und unterstützten damit die Marschrichtung des Verbandes.
Der Beruf Müller/in - ein Beruf mit viel Tradition und Technik, 20-06/20
Lehre als Müller: "Viele denken an Max und Moritz"
Die Herkunft der Futtermittel ist ein sensibles Thema in der Öffentlichkeit.
Schweizer Geflügelzeitung 06-07/17: Woher kommen die Futtermittel für unser Geflügel?