20.08.2024 - Nein zur extremen Biodiversitätsinitiative

Eine Annahme der Initiative würde die Landwirtschaft stark einschränken. Diese trägt heute schon erheblich zur Biodiversität bei: 19 % der landwirtschaftlich genutzten Flächen, das entspricht 195'000 Hektaren (Grösse der Kantone Zürich und Zug zusammen), sind bereits explizit der Förderung der Biodiversität gewidmet. Zusätzliche Schutzgebiete würden die nachhaltige Lebensmittelproduktion beeinträchtigen, den Wald als Rohstoffquelle schwächen und die Inlandproduktion verringern, was zu erhöhten Importen führen würde.

Weiter zum Video "Um was geht es?"